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Essen für psychisches und körperliches Wohlbefinden

Essen für psychisches und körperliches Wohlbefinden – meine Erfahrung

Meine Erfahrung

Das Thema Ernährung begleitet mich schon seit meiner Pubertät. Denn ich hatte so, wie ich mich damals ernährte, zunehmend mit Bauchkrämpfen, Blähungen, Kopfschmerzen, Nervosität oder Schlappheit nach den Mahlzeiten zu tun. Auch hatte ich ein bis zwei Mal im Winter schwere Nebenhöhlenentzündungen, die ich nur mit Antibiotika in den Griff bekam.

Damals aß ich eben alles, was es so gab. Meine Mutter achtete auf eine Ernährung mit Gemüse und Obst und kochte alles selbst. Das war zwar schon eine ganz gute Grundlage. Aber ich aß auch täglich Süßigkeiten, Schokolade, viel Weißbrot, mit dem ich mich nicht wirklich in Balance fühlte, sondern eher versuchte, mir damit gute Gefühle zu verschaffen.

Es geht nicht darum, Lebensmittel zu bewerten, doch ich selbst fühlte mich einfach nicht gesund und wohl damit. Auch mischte ich alle verschiedenen Lebensmittelgruppen, also eiweißreiche, kohlenhydratreiche und fettreiche Lebensmittel in einer Mahlzeit, was meine Verdauung wohl überlastete. So fühlte ich mich häufig überreizt oder wie zugemüllt nach dem Essen. Nach manchen Mahlzeiten fühlte ich mich nicht richtig satt und griff dann noch zu Schokolade. Das führte dazu, dass ich mich dann vollgestopft fühlte. Oftmals aß ich auch, um ein Gefühl von Druck oder Frustration, Einsamkeit und Leere in mir nicht zu spüren. Ich war also alles andere als in der Balance mit meiner Ernährungsweise und zum Teil war ich auch in einem emotionalen Essen verhaftet.

Um mich besser zu fühlen und auch schöner zu sein, was meine Figur anbelangte – ich wünschte mir fülligere weiblichen Rundungen - und um eine reinere Haut zu haben, begann ich, mich mit verschiedenen Ernährungsweisen zu beschäftigen, die gerade als gesund galten. Das interessierte mich auch und machte mir auch Freude. Ich probierte alles Mögliche an Ernährungstrends aus.

Es begann mit Vollwerternährung mit Körnern, also Frischkornbrei oder Brot mit ganzen Körnern und Rohkostsalat aus allem, was es an Gemüse gibt wie Karotten, Mais, Rettich usw. So wie ich diese Ernährungsweise umsetzte, also in Kombination mit Milchprodukten oder Fleisch, konnte ich sie jedoch nicht gut verdauen, was ich durch schmerzhafte Blähungen bemerkte. Dennoch aß ich viele Jahre so, da ich keine bessere Alternative wusste, die mir auch schmeckte. Denn beispielsweise Low-Carb sprach mich gar nicht an, ich liebte einfach das Vollkornbrot und den Vollkornkuchen. Diese komplexen Kohlenhydrate, die Stärke, gaben mir Kraft und ich fühlte mich besser gelaunt.

Mit etwa vierzig Jahren begann ich dann mit Trennkost. Da waren die Verdauungsbeschwerden etwas weniger. Jedoch fühlte ich mich nach Milchprodukten, die ich so sehr liebte, immer mehr schlapp und schlecht gelaunt. Fleisch wollte ich auch nicht mehr essen. So bezog ich Soja und Nüsse in meine Ernährung ein. Leider war auch das nicht ideal, ich hatte nach dem Verzehr von Soja, aber auch manchmal von Ölsamen und Nüssen ein starkes Kribbeln in Armen und Beinen, was ich auf meine Unverträglichkeit des enthaltenen Histamins zurückführe.

Wegen vermehrter Heuschnupfenbeschwerden begann ich dann, mich durch eine Kombination aus Rotationsernährung und Trennkost zu ernähren. Bei der Rotationsernährung werden nicht so gut verträgliche Lebensmittel im Abstand von mehreren Tagen verzehrt. So aß ich zum Beispiel am 1.Tag als Eiweißquelle Kuhmilchprodukte, am 2. Tag Fisch, am 3.Tag Schafmilchprodukte und am 4.Tag Sojaprodukte. Doch das bracht mir keine wesentliche Verbesserung. Nach Milchprodukten fühlte ich mich schlapp, nach Sojaverzehr hatte ich immer dieses unangenehme Kribbeln.

Mit etwa Mitte 40 fand ich ein Buch mit der Energie der Nahrungsmittel, nach dem es also niedriger schwingende und höher schwingende Lebensmittel gibt. Die höchste Schwingung haben demnach Nüsse und Ölsamen, die man mit Früchten zusammen essen konnte, da dies energetisch passen sollte. Eine weitere höchstschwingende Kombination bestand aus angekeimtem Getreide und Olivenöl. Das begeisterte mich und ich wechselte ziemlich schnell in diese Ernährungsweise, obwohl angeraten wurde, langsam in höhere Energiestufen zu wechseln. Zudem muss es mit dem aktuellen Bewusstseinstand, Körperzustand und der Lebensweise, wie man leben möchte und die man auch lebt, zusammenpassen, worauf auch hingewiesen wurde. Dennoch ich wollte es einfach und fühlte mich mit der Frucht-Ölsamenkombination sehr harmonisch, was ich sehr genoss. Auch schmeckte mir diese Art der Ernährung. Nach etwa 5-6 Jahren wurde diese Ernährungsweise immer unstimmiger für mich. Mein Darm war wohl nicht robust genug, um selbst Vitamine und Aminosäuren zu bilden, die er bei entsprechender Ernährung und Bewusstsein gemäß den Erkenntnissen des Autors selbst bilden kann. Ich hatte also immer mehr Hunger auf Gemüse, Grünes und verlor auch ungewollt an Gewicht.

Aus meiner Sicht sind die Lebensmittel schon verschieden hoch schwingend, aber ich kann etwas auch segnen und in einer dankbaren Haltung dafür sein, um ihre Schwingung in einem gewissen Maß zu erhöhen und meinen Körper damit mehr in Harmonie zu bringen.

Ich begann wieder mehr zu kombinieren, rohes Gemüse einzubeziehen. Zu Beginn war es, als würde ich mit einem Aufzug in die Schwere hinunterfahren, da Gemüse nicht so hoch schwingend wie Früchte, Nüsse, Ölsamen und angekeimtes Getreide hat, und womit ich mich auch nicht gerade wohl fühlte. Doch ich hatte eine wertschätzende Haltung zu meinem Essen, und mein Körper gewöhnte sich auch daran. Ich bezog mit der Zeit auch rohe, gekeimte Hülsenfrüchte mit ein. Ideal und richtig harmonisch fühlte sich diese Ernährung nicht an. Des Weiteren hatte immer noch häufig Hunger und Kribbeln zu tun - was ich auf Histamin Intoleranz zurückführe, wobei diese möglicherweise auch mit einer gestörten Darmflora zusammenhängen konnte.

Zwei Jahre später, ich war 53 Jahre, entschied ich mich, auch wieder gekochte Nahrung in meine Ernährung einzubeziehen. Diese ist nochmals schwerer als rohe Nahrung, woran sich mein Körper erst gewöhnen musste. Dabei blieb ich meistens bei der veganen Ernährung, da ich mich damit am wohlsten fühlte.

Auf dieser Basis probierte ich dann immer wieder verschiedene Varianten mit mehr oder weniger Rohkost usw. aus.

Aber weiterhin hatte ich mit Kribbeln im Zusammenhang mit Ölsamen und Nüssen zu tun.

Als ich 56 Jahre war, begann ich mich intensiver mit Hochsensibilität zu beschäftigen und stieß dabei auch auf Bücher zu Ernährung von Hochsensiblen.

Manches, was ich schon herausgefunden hatte, wurde mir in diesen Büchern bestätigt. Beispielsweise konnte ich keinen Kaffee oder Schwarztee trinken, da das darin enthaltene Coffein bei mir sehr stark anregend wirkte und das über viele Stunden, viel stärker und länger also als bei Menschen meines Umfelds. Ich fühlte mich also gar nicht in meiner Balance mit Kaffee oder Schwarztee.

Was ich auch bestätigt fand, war, nicht die verschiedenen Lebensmittelgruppen, also Eiweiß, Kohlenhydrate, in einer Mahlzeit zu mischen. Ich fühlte mich von der Verdauung her wohler und insgesamt harmonischer, wenn ich Kohlenhydratreiches und Eiweißreiches nacheinander verzehrte, und dabei die Reihenfolge von schnell zu langsam verdaulichen Lebensmitteln (zunächst Obst, dann Blattgemüse, danach Wurzelgemüse, anschließend Getreide und zuletzt Eiweißreiches wie Hülsenfrüchte) einhielt.

Und ich erfuhr über Erfahrungsberichte noch für mich Neues, was ich noch nicht ausprobiert hatte und das mir nochmals eine wesentliche Verbesserung meiner Verdauung brachte. Und zwar war das der Tipp, das eiweißreiche Lebensmittel erst etwa eine halbe Stunde nach dem Gemüse, stärkehaltigen Bestandteilen und Fetten einer Mahlzeit zu essen.

Diese Reihenfolge hielt ich einige Monate ein. Jedoch hatte ich vermehrt mit Blähungen zu tun.

Inzwischen bin ich wieder bei der Trennkost nach Henning Müller-Burzler angelangt, die sich für mich seit etwa 15 Jahren bei allen Varianten der Ernährung, die ich ausprobiert habe, am besten bewährt. Dabei ist nun für mich die Low Carb Ernährung mit Sesam und wenig Beeren, Fleisch, Gemüse und Olivenöl ohne (Pseudo-)Getreide die Variante, die zwar nicht meine Lieblingsernährung ist, mit der ich mich jedoch endlich harmonisch und wohl fühle.

Was sich für mich bewährt hat

1. Auf meinen eigenen Körper hören

Ich habe geforscht, wie mein Körper auf verschiedene Lebensmittel reagiert, indem ich beispielsweise nur ein Lebensmittel gegessen habe und dann eine Weile gewartet habe. Oder ich habe für mindestens vier Tage (dann sind sie durch den Darm durch) bestimmte Lebensmittel weggelassen. Mehr und mehr wusste ich, welches Lebensmittel wie auf meinen Körper und meine psychische Verfassung wirkt. Mein Körper gibt mir Signale, wenn ich ein Lebensmittel verzehrt habe: Er fühlt sich harmonisch, ausgeglichen, gesättigt an, wenn das, was ich gegessen habe, für ihn passend ist. Ich fühle mich dann wohl. Dagegen fühlt sich mein Körper disharmonisch an, wenn das Gegessene nicht passend war. Zum Beispiel äußert sich das bei mir in schmerzhaften Blähungen, Kribbeln, Kopfschmerzen Nervosität oder Schlappheit.

2. Zeitabstände einhalten

Kurz vor und bis etwa eine halbe Stunde nach dem Essen trinke ich nicht, um die Verdauungssäfte nicht zu verdünnen. Das macht sich bei mir auch bemerkbar: wenn ich zu den Mahlzeiten trinke, habe ich vermehrt Blähungen, wobei meine Verdauung schluckweises Trinken toleriert.

Zwischen den Mahlzeiten esse ich nichts, sondern wenn ich Hunger habe, esse ich die nächste Mahlzeit. Denn Hunger haben wir erst, wenn unser Magen leer ist. Solange noch eine Schicht im Magen ist, die verdaut wird, kann neu hinzukommendes zu Verdauungsbeschwerden führen. Ich habe dann Blähungen. Die Luft geht auch nicht ab, sondern bewegt sich hin und her, was ich als unangenehm bis schmerzhaft empfinde.

3. Regelmäßig essen

Ich esse morgens, mittags und abends. Da kommt bei mir der Hunger auf und dann ist auch der Zeitpunkt für die jeweilige Mahlzeit. So fühle ich mich gleichmäßig versorgt mit Energie. Ich warte also nicht zu lange, mit der nächsten Mahlzeit, wenn ich Hunger habe. Denn so würde mein Energielevel zu stark abfallen und ich mich nicht in der Balance fühlen. Aber ich esse auch erst, wenn ich wieder Hunger verspüre, denn zu früh essen hat bei mir die Folge Blähbauch.

4. Die Kombinationsregeln nach Henning-Müller Burzler einhalten

Die im Folgenden aufgeführten Kombinationsregeln, die sich nach der Erfahrung des Heilpraktikers Henning Müller-Burzler Darmflora freundlich herausgestellt haben, haben sich auch für mich als dauerhaft hilfreich für weniger Verdauungsbeschwerden und ein insgesamt mich harmonischer Fühlen gezeigt. Diese Kombinationsregeln gehen über die der klassischen Trennkost, bei der Eiweiß und Kohlenhydrate aufgrund verschiedener optimaler Verdauungsvoraussetzungen getrennt verzehrt werden, hinaus. Jedoch spielt die Trennung von Kohlenhydrat- und Eiweißreichem auch hier eine wesentliche Rolle und wird darüber hinaus noch weiter differenziert.

Darmflorafreundliche Mischkombinationen nach Henning Müller-Burzler: (Vollkorn)(pseudo)getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsamen sind dabei für eine Verträglichkeit mit Salz und Hülsenfrüchte und zudem zur Verringerung gesundheitsabträglicher Inhaltsstoffe ausreichend zu erhitzen. Die Vorgehensweise beschreibe ich unter „8. Kochzeiten“.)

1. Vollkorn(pseudo)getreide mit Milchprodukten und einer möglichen Ergänzung von Salz, Gewürzen, Kräutern pflanzlichen Ölen, Butter, Gemüse und natürlichen, fruchtsäurearmen natürlichen Süßungsmitteln

2. Vollkorn(pseudo)getreide mit Nüssen/ Ölsamen oder deren Muse und einer möglichen Ergänzung von Salz, Gewürzen, Kräutern pflanzlichen Ölen, Butter, Gemüse und natürlichen, fruchtsäurearmen natürlichen Süßungsmitteln und Milchprodukten

3. Vollkorn(pseudo)getreide mit Hülsenfrüchten einschließlich Erdnüssen und Erdnussmus und einer möglichen Ergänzung von Salz, Gewürzen,

Kräutern pflanzlichen Ölen, Butter, Gemüse und natürlichen, fruchtsäurearmen natürlichen Süßungsmitteln und Milchprodukten

4. Hülsenfrüchte mit Sesam oder Sesam Mus und Gemüse, Salz pflanzlichen Ölen, Butter und einer möglichen Ergänzung von Kräutern, Gewürzen und fruchtsäurearmen, natürlichen Süßungsmitteln

Verdauungstechnisch und energetisch harmonische Trennkostkombinationen von Lebensmitteln in einer Mahlzeit gemäß Henning Müller-Burzler: (Vollkorn(pseudo)getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsamen sind dabei für eine Verträglichkeit mit Salz und Hülsenfrüchte zudem zur Verringerung gesundheitsabträglicher Inhaltsstoffe wie oben beschrieben ausreichend zu erhitzen. Die Vorgehensweis folgt unter „8. Kochzeiten“).

1. Vollkorn(pseudo)getreide mit Salz, Kräutern, Gewürzen, pflanzlichen Ölen, Butter und Gemüse

2. Vollkorn(pseudo)getreide mit pflanzlichen Ölen, Butter und einer möglichen Ergänzung von fruchtsäurearmen, natürlichen Süßungsmitteln (Honig von nicht mit Zucker gefütterten Bienen, Agavendicksaft, Ahornsirup, Kokosblütenzucker, VOLLrohrzucker – nicht ROHrohrzucker, dieser ist raffiniert!)

3. Hülsenfrüchte und deren Produkte mit Salz, Kräutern, Gewürzen, pflanzlichen Ölen, Butter, Gemüse und einer möglichen Ergänzung mit fruchtsäurearmen, natürlichen Süßungsmitteln

4. rohe und erhitzte Nüsse und Ölsamen mit Obst und einer möglichen Ergänzung von natürlichen Süßungsmittel (hier sind auch fruchtsäurereiche Süßungsmittel wie Apfeldicksaft geeignet)

5. erhitzte Ölsamen und Nüsse mit Salz und Kräutern; Milchprodukte mit Obst ODER Gemüse und einer möglichen Ergänzung von natürlichen Süßungsmitteln

6. Milchprodukte mit Obst ODER mit Gemüse und einer möglichen Ergänzung von natürlichen Süßungsmitteln

5. Einfache Mahlzeiten zu mir nehmen

Zu viele Bestandteile und Zutaten in einer Mahlzeit können die Verdauung und das Immunsystem überfordern mit der Folge, dass man sich nach solch einer Mahlzeit unwohl fühlt. Ich persönlich empfinde es als körperlich und auch psychisch sehr entlastend, mit einer Mahlzeit möglichst wenig verschiedene Bestandteile zu verzehren. Beispielsweise nehme ich, wenn ich Gemüse koche, nicht mehr als zwei bis drei verschiedene. Gewürze außer Salz verwende ich kaum, eher streue ich Kräuter über das Gemüse oder den Blattsalat.

6. Prinzipien aus der Fünf-Elemente-Ernährung nach der TCM einhalten

Gemäß der Fünf-Elemente-Lehre nach der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) werden Lebensmittel in unterschiedliche Elemente und thermische Gruppen eingeteilt. Eine Ernährung, die die Mitte stärkt, wird nach der Fünf-Elemente-Lehre unter anderem durch vorwiegenden Verzehr von Lebensmitteln, die leicht kühlend, neutral bis leicht wärmend wirken und Einschränkung des Essens stark kühlender oder stark erhitzender Lebensmittel unterstützt.

Für mich persönlich ist es angenehm, vorwiegend leicht kühlende Lebensmittel wie Blattsalate und neutrale bis leicht wärmende Lebensmittel wie gedünstete Karotten, Rindfleisch oder Sesam bei meiner Ernährung zu verwenden. Stark kühlende Lebensmittel wie Zitrusfrüchte und vor allem stark Erhitzendes und Austrocknendes wie Chili, empfinde ich als ungünstig für mich.

7. Auf Verträglichkeit der Mahlzeiten für mich achten

Wenn wir uns nach dem Essen in irgendeiner Weise nicht wohlfühlen, haben wir nicht das gegessen, das wir vertragen beziehungsweise uns bekommt. Oder wir können die Mahlzeit nicht verdauen, weil wir sie falsch kombiniert haben und vielleicht auch, weil wir zu viel gegessen haben und fühlen uns dann nicht gut.

Ich persönlich muss darauf achten, dass ich nicht zu viel Eiweißreiches auf einmal esse, denn dann kann ich es nicht richtig verdauen und fühle mich nach dem Essen mehrere Stunden schwer und benommen.

Auch mit Histamin habe ich Schwierigkeiten. Seitdem ich mich Histamin arm ernähre, habe ich nicht mehr so stark das unangenehme Kribbeln im ganzen Körper, mit dem ich immer wieder zu tun hatte, nachdem ich Nüsse wie Mandeln oder Ölsamen wie Sonnenblumenkerne, auch Kakao, oder Soja verzehrt hatte. Doch Histamin Reaktionen können durch eine gestörte Darmflora entstehen.

Schließlich machen mir die FODMAPS, das sind die fermentierbaren Kohlenhydrate, die eigentlich als gesund für eine gute Darmflora gelten, zu schaffen. Ich bekomme anhaltende Blähungen, die sich nicht lösen und mich sehr beeinträchtigen. Diese FODAMPS sind in vielen Lebensmitteln, vor allem in Hülsenfrüchten, Kohl,Pilzen und einigen Obstsorten enthalten.

Somit achte ich bei meiner Ernährung darauf, FODMAP- und Histamin arme Lebensmittel zu verwenden und drei kleinere Portionen Eiweiß am Tag zu verzehren und Verdauungsenzyme dazu zu nehmen. Dabei halte ich die energetisch harmonische Ernährung nach Henning Müller-Burzler, mit für mich verträglichen Lebensmitteln, ein.

8. Kochzeiten beachten

Nach den Erkenntnissen des Heilpraktikers Henning Müller-Burzler kann es beim Verzehr von rohem/n beziehungsweise unzureichend erhitztem/n (Pseudo)getreide, Nüssen, Ölsamen, Hülsenfrüchten und deren Produkten zusammen mit Salz zu bioelektrischen Spannungen mit der Folge von Darmflorastörungen kommen, die wiederum gesundheitlichen Störungen begünstigen können.

Während meiner Rohkostphase hatte sich bestätigt, was in den Büchern von Henning Müller-Burzler bezüglich der Energien von Lebensmitteln beschrieben wurde: Ich vertrug rohe Ölsamen und Nüsse und auch rohes angekeimtes Getreide nicht zusammen mit Salz. Hier fühlte es sich für mich an, als ob ein Hochstrom gemäß einer elektrischen Spannung durch meinen ganzen Körper floss. Das war für mich sehr unangenehm und kräfteraubend.

Hier füge ich die Koch- beziehungsweise Backzeiten für ein ausreichendes Erhitzen für die Kombinierbarkeit mit Salz ein. Das Kochen von Hülsenfrüchten ist laut Henning Müller-Burzler zudem nötig, um gesundheitsschädliche Substanzen zu entfernen beziehungsweise zu inaktivieren.

Vollkorn(pseudo)getreide benötigt je nach Korngröße eine Kochzeit von 60 Minuten (Buchweizen, Haferflocken, Hirse, Quinoa, Vollkornnudeln), 90 Minuten (Naturreis, Vollkorngries) oder zweieinhalb Stunden (Weizen, Emmer, Dinkel, Einkorn, Kamut, Gerste, Roggen). Weißmehlgries benötigt 15 Minuten, Weißmehlspaghetti und -hörnchennudeln  brauchen 40 Minuten. Alternativ kann man das (Pseudo)getreide (auch Nudeln und Mehl) auf einem Backblech in einer Schichtdicke von bis zu zwei Zentimeter bei 100 Grad eineinviertel Stunden backen. Die Backtemperatur 100 Grad ist dabei ideal, um einerseits eine Salzverträglichkeit herzustellen und andererseits das Backgut nicht zu sehr zu erhitzen und dadurch die Bildung unerwünschter Stoffe wie Acrylamid zu vermeiden.  Nachbacktemperatur Ausnahme Brot: (Vollkorn)Brot anfeuchten durch kurzes unter den Wasserhahn halten und danach bei 150 bis 180 Grad eine Stunde bis eine Stunde 30 Minuten nachbacken, Vollkornbrötchen und -baguettes ohne anfeuchten 30 Minuten bei 150 Grad oder einer Stunde bei 100 Grad nachbacken. Denn ein Brotlaib hat einen zu großen Durchmesser, um beim Nachbacken bei 100 Grad innerhalb einer Stunde im Inneren die erforderlichen 95 Grad zu erreichen und würde durch ein bei 100 Grad notwendiges Nachbacken über mehrere Stunden zu sehr austrocknen. Knäckebrote und Pumpernickel sind in der Regel gut durchgebacken und müssen für eine Salzverträglichkeit nicht nachgebacken werden; ebenso Zwieback, der jedoch wegen des zugesetzten Zuckers nicht geeignet ist im Sinn einer gesunden Darmflora. Die Backzeit bei 100 Grad von Ölsamen und Nüssen je nach Größe und deren Muse beträgt eineinviertel Stunden (Sesamsamen, Hanfsamen), eineindreiviertel Stunden (Sonnenblumenkerne, Zedernkerne, Mandeln), zwei Stunden (Haselnüsse, Walnüsse) oder zwei Stunden 20 Minuten (Macadamia-, Paranüsse). Hülsenfrüchte werden eingeweicht (je nach Größe sieben bis 14 Stunden, abgespült, zwei Mal 10 Minuten vorgekocht, wobei der Schaum abgeschöpft wird, dann jeweils durch ein Sieb gespült und mit neuem Wasser weiter gekocht, je nach Größe und Härte der Hülsenfrüchte für zweieinhalb Stunden (ungeschälte Linsen, Mungbohnen), dreieinhalb Stunden (Azukibohnen, schwarze Bohnen, weiße Bohnen) oder viereinhalb Stunden (Lupinensamen, ungeschälte Erbsen). Man kann größere Mengen kochen und portionsweise einfrieren, um sich den Arbeitsaufwand zu verringern.

9. Ausreichende Versorgung mit Eiweiß, den richtigen Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen

Bezüglich der Eiweißzufuhr kann es eher bei veganer Ernährung zu einer nicht ausreichenden Zufuhr von essenziellen Aminosäuren wie beispielsweise von L- Methionin und L-Lysin kommen. Hülsenfrüchte enthalten viel L-Lysin und reichlich L-Leucin. Milchprodukte (Milcheiweiß, vor allem das Molkenprotein enthält reichlich L-Lysin und L-Leucin. Hingegen enthält Getreide wie Reisprotein zwar ausreichend L-Methionin, ist  jedoch kein idealer Lieferant für L-Lysin und L-Leucin. Von den Ölsamen und Nüssen sind Sesam und Paranüsse L-Methionin reich. Um auf eine ausreichende Versorgung mit allen essenziellen Aminosäuren zu kommen, können unter Umständen essenzielle Aminosäuren in Kapsel- oder Pulverform sinnvoll sein. Des Weiteren kann die Kombination verschiedener Eiweißquellen die Eiweißwertigkeit erhöhen. Darmflorafreundliche Kombinationen sind beispielsweise die Kombination von 30 Prozent Hülsenfrüchten (Vorsicht: es ist Histamin haltig, deshalb Verträglichkeit prüfen) plus 70 Prozent Vollkorngetreide (Achtung: Proteinpulver wie Erbsenproteinpulver und Reisproteinpulver bei 100 Grad auf mit Backpapier ausgelegten Backblechen in dünner Schicht (bis etwa zu zwei Zentimeter dick) eineinhalb Stunden backen für eine Verträglichkeit mit Salz! Bei Erbsenproteinpulver werden zudem die in Hülsenfrüchten enthaltenen, für die Gesundheit im Allgemeinen kritischen hitzeempfindlichen Stoffe Phasin und Protease-Inhibitoren zerstört, nicht jedoch die wasserlöslichen, in größeren Mengen im Allgemeinen gesundheitsabträglich wirkenden Saponine und blausäurehaltigen Verbindungen, so dass eher nur kleinere Mengen Erbsenproteinpulver verträglich sind. Eine weitere darmflorafreundliche Kombination von Proteinen mit einer Erhöhung der Eiweißwertigkeit ist die Kombination aus 25 Prozent Vollkorngetreide plus 75 Prozent Milch (Vollkorngetreide ebenfalls ausreichend erhitzen für Salzverträglichkeit des in Milch enthaltenen Salzes!). Dabei muss man diese verschiedenen Eiweißquellen nicht unbedingt zusammen in einer Mahlzeit zu sich nehmen, sondern in verschiedenen Mahlzeiten am gleichen Tag zugeführt hat den gleichen Effekt. Im Zweifelsfall kann man auch eine Bestimmung des Aminosäureprofils machen lassen. Besteht für längere Zeit ein Eiweißmangel, kann nicht nur die Muskelmasse abnehmen, sondern können auch Gesundheitsstörungen auftreten. Denn nicht nur unsere Muskeln, sondern auch viele weitere Gewebe und Stoffe unsere Körpers wie Knochen, Enzyme, Immunbotenstoffe bestehen hauptsächlich aus Eiweiß. Da ich selbst keine großen Eiweißmengen gut verdauen kann, verwende ich essenzielle Aminosäuren in Kapselform zur Ergänzung meiner Eiweißversorgung. Vor jeder Mahlzeit nehme ich ein paar dieser Kapseln. Damit fühle ich mich nach einer Mahlzeit auch erst richtig satt.

Wichtig ist auch die Versorgung mit den richtigen Fettsäuren. So kann eine ausreichende Versorgung mit den für das Gehirn und das Immunsystem essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie EPA und DHA beispielsweise durch einen Teelöffel Algenöl und einen Teelöffel unter Sauerstoffabschirmung gepresstes Leinöl oder weniger oxidationsempfindliches Leinöl aus gekeimtem Leinsamen (erhältlich zum Beispiel bei vitakeim.de) erreicht werden. Ein Zuviel ist jedoch zu vermeiden, genauso wie bei der Linolsäure, die in Sonnenblumenöl reichlich enthalten ist. Sonnenblumenöl eignet sich aufgrund des hohen Vitamin E-Gehalts als Oxidationsschutz der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in der Menge von etwa einem Esslöffel pro Tag. Das Basisfett sollte viel Ölsäure, eine einfach ungesättigte Fettsäure enthalten, was beispielsweise durch die Verwendung von Olivenöl oder Avocadoöl umsetzbar ist. Ebenfalls gut geeignete Basisfette sind im Allgemeinen Kokosöl oder Butter, die natürliche, gesättigte Fettsäuren enthalten. Nicht dagegen eignen sich gehärtete Fette wie Margarine, denn bei der Härtung entstehen Trans-Fettsäuren, die ein gesundheitsschädliches Potenzial besitzen.

Cholin ist ein Bestanteil von Zell- und Mitochondrienmenbranen. Eine ausreichende Cholinzufuhr ist wichtig für einen funktionierenden Stofftransport durch die Membranen und somit beispielsweise für die Hirnfunktion. Cholin ist ein Bestandteil von Lecithin und kann durch den Verzehr von Eigelb zugeführt werden. Werden Eier nicht vertragen oder mag man keine Eier essen, ist eine Ergänzung von Cholin möglich beispielsweise durch Sonnenblumenlecithin.

Bezüglich der anderen Vitalstoffe ist bei der üblichen, westlichen Ernährung mit viel Teig- und Backwaren, keinem/n oder wenig Fisch und Innereien, wenig Gemüse vor allem eine unzureichende Deckung mit Vitamin A (die in Karotten und anderen pflanzlichen Lebensmitteln enthaltene Vitamin A-Vorstufe Betacarotin kann von etwa 30 Prozent aufgrund eines genetischen Polymorphismus nicht in das für ein reibungslos ablaufendes Immunsystem Vitamin A umgewandelt werden), Vitamin D, Vitamin B12, Folsäure und weiteren B-Vitaminen, Magnesium, Calcium, Eisen, Selen, Silizium, Mangan und Zink häufiger der Fall, so dass unter Umständen eine Blutspiegelbestimmung (einer/ mehrerer) dieser Vitalstoffe weiterführend sein. Dabei ist eine Analyse aus dem Vollblut (Vollblut enthält die roten Blutzellen im Gegensatz zum Serum) bei Mineralien, die sich hauptsächlich in und nicht außerhalb der Zellen befinden, wie vor allem Magnesium, Zink und Selen aussagekräftiger als die Bestimmung aus dem Blutserum. Für das Immunsystem wichtig sind bei den Vitaminen insbesondere Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin C; bei den Mineralstoffen speziell Zink, Kupfer, Selen und Silizium.

Für eine ausreichende Magensäurebildung ist die Zufuhr von ausreichend Salz, das heißt Natriumchlorid/NaCl, unentbehrlich. Die ausreichende Menge sind 3 bis 5g täglich bei normaler Ernährung und einem Körpergewicht von 70kg. Denn die Magensäure ist chemisch Salzsäure, also HCl. Sie ist für die Eiweißverdauung erforderlich. Wird infolge einer zu geringen Salzzufuhr zu wenig Magensäure für die Eiweißverdauung gebildet, wird das Eiweiß nicht richtig verdaut und beginnt im Darm zu faulen, was zu einer Darmflorastörung beiträgt. Eine darüber hinausgehende Menge an Salz ist dagegen im Allgemeinen gesundheitsabträglich.

Auch die Art des Salzes ist es entscheidend für die Gesundheit. Raffiniertes Kochsalz mit oder ohne Zusatzsoffen wie Rieselhilfen, Fluorid- und Jodverbindungen (Zusatzstoffe sind hinsichtlich einer gesunden Ernährung generell zu vermeiden) kann nicht so gut verwertet werden wie naturbelassene Salzsorten. Naturbelassene Salzsorten sind Meersalz und Steinsalze (Steinsalz, Kristallsalz und Diamantsalz = Halitsalz). Dabei haben die verschiedenen Salzsorten eine eindeutige Reihenfolge bezüglich ihrer Qualität. Diese Reihenfolge der zunehmenden Qualität ist: Raffiniertes Kochsalz, Meersalz (Vorsicht Mikroplastik, es enthält jedoch einen beachtlichen Gehalt an Magnesium, so dass man mit 5 g Meersalz 100 mg bis 190 mg Magnesium zuführen kann), Steinsalz, Kristallsalz, Diamantsalz = Diamantsalz. Die millionenalten Steinsalze haben starke Vitalkräfte. Jedoch ist ein zu hoher Salzkonsum, was insbesondere durch den Verzehr von Fertigprodukten wie Brot, Käse, Wurst, Schinken leicht der Fall ist, ungesund. Je nach Körpergewicht, körperlicher Tätigkeit (schwitzen) und der Nierenkonstitution kann es bei einem zu hohen Salzkonsum, meist von über 7g pro Tag, zu Wasseransammlungen im Gewebe (Ödemen), leichten Blutdruckerhöhungen oder Kopfschmerzen kommen.

 

10. Gut kauen, in Ruhe essen, genießen, wertschätzen

Die Verdauung beginnt bereits im Mund. Durch gründliches Kauen wir die Nahrung eingespeichelt und dadurch schon ein Stück weit verdaut. Das ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Bekömmlichkeit und einen besseren Aufschluss der Nährstoffe.

Gutes Kauen intensiviert auch das geschmackliche Wahrnehmen von dem, was man isst. Ich finde es sehr bedeutend für den Genuss des Essens.

In Ruhe essen trägt zur einem entspannten Magen- Darm-Trakt bei, der somit mehr Energie zur Verfügung hat, die Verdauungssäfte zu bilden. Ich liebe es, in Ruhe zu essen. Es bedeutet für mich, nichts nebenbei zu machen und auch keine großen Gespräche zu führen während des Essens.

Ich schätze das, was ich esse und bin dankbar dafür. Das verbindet mich auch mit dem, was ich esse, in einer liebenden Art und Weise. Ich fühle auch, dass diese Energie der Wertschätzung von der Nahrung zu mir zurückkommt. Es ist wie ein Kreislauf.

Mein Fazit

Nach meiner Erfahrung ist die Ernährung etwas ganz Individuelles und kann sich je nach Lebensphase und Bewusstheit ändern.

Um für sich herauszufinden, was gerade passt, ist es wichtig, wieder auf seinen eigenen Körper hören zu lernen und nicht Ernährungstrends oder dem, was für andere gut ist, hinterherzurennen.

Zur Entwicklung seines Körpergefühls bezüglich Ernährung kann es hilfreich sein, einzelne Nahrungsmittel für sich alleine zu essen und zu schauen, wie man sich damit jeweils fühlt. Erleichternd dabei, da es besser umsetzbar ist, ist nach meiner Erfahrung, in eine Mahlzeit die Reihenfolge von schnell verdaulich zu langsam verdaulich einzubauen und vor den tierischen eiweißliefernden Lebensmitteln wie Fleisch, Eier, Milchprodukten etwa eine halbe Stunde zu warten.

Bei der Ernährung, die einem gut tut, geht es darum, sie auch dauerhaft umsetzen zu können für ein dauerhaftes Wohlgefühl. Wenn man nur phasenweise so isst, wie es einem gut tut und dann wieder alles Mögliche, erreicht man keine Harmonie. Denn wenn wir unseren Körper wieder zugemüllt hat, entgiftet er sich in der Phase, in der wir bewusster essen. Aufgrund der Entgiftung fühlen wir uns in dieser Phase aber auch nicht wohl. Eine dauerhafte bekömmliche Ernährungsweise funktioniert nur, wenn man auch mag, was man isst. Es muss also auch schmecken. Denn Essen darf ein Genuss sein. Dabei ist auch die Einstellung entscheidend: wenn man etwas weglässt, weil es einem ohne dem Lebensmittel besser geht, das nicht als Verzicht zu erleben, sondern als ein Plus an Lebensqualität zu erfahren.

Bei mir selbst hat es sich so entwickelt, dass ich im Laufe der Jahre immer mehr nicht mehr das esse, was ich als Teenager oder Twen oder bis vor ein paar Monaten noch als unverzichtbar empfand wie Schokolade und bis vor kurzem waren es Nüsse. Mein Geschmack hat sich auch geändert. Auch wenn meine jetzige Ernährungsweise nicht meiner Traumernährung entspricht, liebe ich, was ich esse und bin dankbar, dass ich mich damit harmonisch fühle. Und wenn es sich wieder verändern sollte, bin ich gewiss, dass mir mein Körper die entsprechenden Signale geben wird und dass ich mich darauf einlassen werde. Denn inzwischen habe ich es sehr verinnerlichen können, dass Entwicklung Veränderung ist, auch wenn es mich einmal herausfordert.

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