Warum ausgerechnet ich?
Warum gerade ich?
Bist du oftmals verängstigt, wütend, verzweifelt und frustriert, weil in deinem Leben die Dinge nicht so laufen, wie du es dir doch so sehr wünschst?
Du gibst dir vielleicht Mühe, alles perfekt zu machen und kurz hast du auch einmal einen Erfolg. Doch dann kommt wieder ein Rückschlag und du fühlst dich wieder einfach nur schlecht und machtlos. Möglicherweise bist du auch schon müde geworden und hast immer wieder sich abwechselnde Phasen von Überreizung und Erschöpfung beziehungsweise überlagern sich diese beiden Komponenten.
In diesem Artikel teile ich, was Bewusstsein ist, worauf ein hoch schwingendes und ein niedrig schwingendes Bewusstsein beruhen und welche Auswirkung die Schwingung des Bewusstseins hat. Des Weiteren beschreibe ich, wie du ein Leben der Liebe erfährst.
Bewusstsein
Bewusstsein ist Wahrnehmen. Etwas ist mir beWUSST= ich erkenne/ merke/ spüre etwas/ nehme es wahr/ ich weiß aus meinem Herzen und meinem Dritten Auge heraus, also auf höherer Ebene als allein über die physischen Sinne.
Wahrnehmen können wir prinzipiell multidimensional.
Auf der physischen Ebene nehmen wir mit unseren fünf Sinnen wahr: Wir können den Duft einer Blume riechen, den Klang eines Instrumentes hören, den Geschmack einer Rosine schmecken, wir können die Beschaffenheit von einem Stoff fühlen und die Farbe des Himmels sehen. Also auf der materiellen Ebene, das was sichtbar, hörbar, ertastbar ist, sind wir bewusst.
Aber auch auf feinstofflicher, geistiger Ebene können wir prinzipiell wahrnehmen. Und zwar über das dritte Auge, das mit der Zirbeldrüse korreliert. Über unser drittes Auge sind wir verbunden mit unserem Höheren Selbst. Das eröffnet uns, dass wir auch wahrnehmen, was nicht sichtbar ist. Zum Beispiel „sehen“ wir darüber, was hinter einer Fassade existiert, wenn wir beispielsweise nicht nach unserem Herzen handeln und etwas tun, was nicht authentisch ist, wie etwa jemanden wegen seines guten Aussehens beneiden, dann erkennen wir über unser drittes Auge, dass wir uns selbst abwerten. Und wir sind nicht in unserem Herzen, sondern in unserem Verstand. Das Herz ist also der Vermittler der höheren Wahrnehmung, denn mit dem Herzen können wir fühlen. Unsere Seele sendet uns Signale über Gefühle. Wenn wir unserem Ego folgen, sind es ungute Gefühle, und wenn wir in unserer Mitte sind, in unserer Wahrheit, sind es gute Gefühle.
Schleier aus Glaubenssätzen
Über unsere feinstofflichen Wahrnehmungsfelder haben wir im Jahrtausende langen Leben der Dualität Schleier gelegt oder wir haben sie sogar bewusst verschlossen. Lange Zeit der Dualität galt ja nur noch das als wahr, was physisch sichtbar ist. Wir haben uns also von der höheren Wirklichkeit abgeschnitten. Dabei spielen im Unterbewusstsein abgespeicherte niedrig schwingende Glaubenssätze mit damit verbundenen Gefühlen und Emotionen eine wesentliche Rolle.
Unerlöste negative Glaubenssätze bewirken ein niedrig schwingendes Bewusstsein
Durch als schmerzhaft erlebte Erfahrungen der Dualität haben wir niedrig schwingende Glaubenssätze mit niedrig schwingenden Gefühlen und Emotionen verbunden gebildet. Dadurch haben wir in unserem Bewusstsein niedriger schwingende Felder.
Auswirkung der Schwingung unseres Bewusstseins
Bewusstsein ist der Motor von Schöpfung, was Christina von Dreien klar beschreibt, https://christinavondreien.ch.
Mit einem niedrig schwingenden Bewusstsein entsprechend unerlöster, negativer Glaubenssätze gehen wir in Resonanz mit niedrig schwingender Schöpfung. Wir erfahren also Mangel, Krankheit, Krisen und vieles mehr, was niedrig schwingend ist.
Im hoch schwingenden Bewusstsein der Liebe sind wir in Resonanz mit der hoch schwingenden Schöpfung der Liebe. Wir erfahren also Liebe.
Wie du dein Bewusstsein in die Liebe bringst
Vom Ursprung her sind wir schon Liebe. Ein Bewusstsein der Liebe können wir wieder erlangen, indem wir uns wieder mit unserer Seele und unserem höheren Selbst verbinden und unseren irdischen Anteil, unser Ego, das wir ausschließlich gelebt haben, wieder mit unserem göttlichen Anteil verschmelzen und diesem wieder die Führung übergeben. Das können wir, indem wir unsere einschränkenden Glaubenssätze mit unseren damit verknüpften Gefühlen und Emotionen in die Liebe transformieren, dadurch, dass wir allem, was uns unangenehm und schmerzhaft erscheint, in unser Herz nehmen, also in Liebe begegnen.
Warum die Zirbeldrüse für das Bewusstsein wichtig ist und was du für deine Zirbeldrüse tun kannst
Die Zirbeldrüse befindet sich zwischen den Augen im hinteren Drittel des Kopfes. Über die Zirbeldrüse können wir Informationen aus der geistigen Welt aufnehmen. Deshalb ist es hilfreich für einen guten Informationsfluss aus dem Feinstofflichen, die Zirbeldrüse zu reinigen beziehungsweise rein zu halten und zu nähren.
Mit den folgenden Übungen und Maßnahmen kannst du deine Zirbeldrüse unterstützen. Deshalb lade ich dich ein, dir für die folgenden Übungen möglichst jeden Tag ein paar Minuten Zeit für deine Zirbeldrüse zu nehmen:
Durchflute und reinige deine Zirbeldrüse mit violettem Licht.
Bade sie dann in weißem Licht in der Absicht, dass sie sich verjüngt und wieder zu ihrer jugendlichen Größe wächst.
Auch möglichst täglich im Freien sein regt die Zirbeldrüse an durch das Tageslicht.
Empfohlen wird zudem, fluoridfreie Zahnpasta zu verwenden. Wenn du auf fluoridhaltige Zahnpasta nicht verzichten möchtest, werte es auf jeden Fall nicht, sondern liebe es. Die Einnahme von elementarem Jod wie in Kelp reinigt die Zirbeldrüse und auch andere Körperbereiche wie die Schilddrüse von Fluorablagerungen. Elementares Jod ist dabei zu unterscheiden von Kaliumjodid. Kaliumjodid benötigt die Schilddrüse zur Produktion von Schilddrüsenhormonen. Elementares Jod hingegen hilft hier nicht weiter. Ich weise dabei ausdrücklich darauf hin, dass ich hier nur eine Information gebe, jedoch sind dies keine Handlungsanweisungen! Im Zweifelsfall wende dich an deinen Therapeuten oder Arzt.